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Ich möchte, wenn ich erwachsen bin das tun, was ich in der Lage bin zu können!     

Anker 1

Unterstützung und Beratung

Für die Schweiz ist es entscheidend wichtig Begabungspotenziale und Talente der Kinder zu erkennen und zu fördern. Wissen und Können ist in unserem rohstoffarmen Land eine der wichtigsten Ressource der Zukunft. Deshalb ist es für unseren Staat sehr wichtig in die Förderung und Unterstützung dieser Potenziale und Talente zu investieren. Gleichzeitig soll die Chancengleichheit- und Gerechtigkeit jedem Kind die bestmöglichste Entwicklung sichern. Darum braucht es für diese, von der goldenen Mitte abweichenden Kinder, begeisterte Wegbegleiter. Dabei sind die Eltern, Familie und auch die Pädagogen gefordert, damit sich die Kinder in dieser Minderheit geliebt, verstanden und gebraucht fühlen. 

Sabine Zeller

Sabine Zeller

Ich beobachte in unserer Arbeit mit hochbegabten Kindern, dass die fortdauernde Unterforderung zu verschiedenen Schwierigkeiten führen kann. So melden sich dann auch Eltern, Lehrer, Ärzte und Therapeuten bei mir und bitten um Unterstützung für diese Kinder.

In einem Gespräch informieren ich Sie gerne über das Thema Hochbegabung, suche Unterstützungs- oder Abklärungsmöglichkeiten und beantworten Ihre Fragen rund um das Thema Hochbegabung

Mein Angebot

  • Allgemeine Information über das Thema Hochbegabung

  • Standortgespräche mit Eltern

  • Begleitung zu Schulgesprächen

  • Zusammenarbeit und Informationsaustausch mit Lehrer und Lehrerinnen

  • Vermittlung von Zusatz- und Unterstützungsangeboten
     

Meine weitere Tätigkeit

  • Öffentlichkeitsarbeit

  • Mitglied Verein Volksinitiative für Bildung und Gerechtigkeit

  • Aufklärung über "hochbegabt sein"

leistungen

Meine Motivation

Ich bin Mutter von zwei hochbegabten Kindern und immer auf der Suche nach Herausforderungen, um ihren Wissendurst zu stillen und ihrer Schnelligkeit im Denken freien Lauf zu lassen.  Aufgefallen ist mir dabei, dass nicht nur das Wissen und die Förderung im Vordergrund stehen, sondern sie dringend Austausch mit „Gleichgesinnten" brauchen. Da die Hochbegabten mit 2,3 % zu einer Minderheit gehören, haben sie im direkten Umfeld eine geringe Chance diese zu finden. Da gab es ja nichts naheliegenderes für mich, als eine Institution zu gründen, in der sich ähnlich Veranlagte treffen, zusammenkommen und ihrem Potential und ihren Talenten entsprechend gefördert werden. 

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